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01.04.2009

Fazit zur Baumaschinenmesse Bern 2009

PASCHAL Schweiz

17. bis 22. März 2009 Halle 310, Stand A024

Die wichtigste Baumaschinen-Messe der Schweiz für dieses Jahr hat geschlossen. In Bern kehrt wieder etwas mehr Ruhe ein. 220 Aussteller auf 77.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche auf dem Gelände der BEA bern expo AG bauen nun ihre Zelte ab.

PASCHAL-Mitarbeiter Alfred Schweitzer, Armin Märchler und Norbert Rast auf der Baumaschinenmesse in BernDas Dreamteam auf der Baumaschinenmesse in Bern 2009: Alfred Schweitzer (Fachberater), Armin Mächler und Norbert Rast (beide PASCHAL Schweiz AG, Wangen) (v.l.).

Bern (Schweiz):

PASCHAL stellte - wie alle wichtigen Schalungshersteller auch - in der Halle 310 aus, und zwar auf dem Stand A024.

Die Eindrücke:

Das gute Wetter hatte der Messe in den ersten Tagen einen kleinen Strich durch die Rechnung gemacht, denn der erwartete Besucherandrang ließ sehr zu wünschen übrig. Das lag daran, dass bis in die davor liegende Woche der Winter in der Schweiz herrschte und nun die am Bau Tätigen bevorzugt ihre Zeit auf der Baustelle verbrachten.

Von Tag zu Tag stieg jedoch das Besucheraufkommen auf der Messe, bis am Samstag die Hallen wirklich voll waren. Die größten Kontingente auf dem PASCHAL-Stand machten die Westschweizer auf, vor allem aus den Kantonen Waadt, Wallis und der Region Genfersee.

Norbert Rast, PASCHAL AG Wangen:

"Letztlich haben doch alle an moderner Systemschalung Interessierten zu uns gefunden. Die Zielgruppenaffinität auf dieser Messe war größer als auf der Swissbau, was wir als sehr positiv empfanden. Die Besucher waren vor allem interessiert an der LOGO.3, die wir unter anderem mit dem 3,40 Meter hohen Element präsentiert haben, sowie an dem GASS-System, das in der Schweiz immer mehr Freunde findet. Wie üblich wurde natürlich auch die Trapezträger-Rundschalung sehr nachgefragt."

Armin Mächler, PASCHAL AG Wangen:

"Insgesamt sind wir sehr zufrieden, es lief alles wie geplant. Es gab viele gute Kontakte, und das ist ja die Hauptsache an einer Messe. PASCHAL legt sehr viel Wert auf eine gedeihliche, langfristige Zusammenarbeit mit den Kunden. Die Nachfassaktionen haben soeben begonnen, und die allgemeine Stimmung ist recht positiv. Die Schweiz hat, anders als andere Länder, bislang keine bedeutsamen Auftragsrückgänge in der Baubranche zu verzeichnen.
Auch das neue Messekonzept hat sich bewährt: Das Design des Messestandes an sich sowie das Auftreten sämtlicher wichtiger Schalungshersteller der Schweiz in der gemeinsamen Messehalle."

Fazit:

Man ist mit einem guten Gefühl nach Bern gekommen und mit einem besseren wieder nach Hause gegangen - und wird wiederkommen.

Impressionen der Baumaschinenmesse Bern 2009

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