Hilfstransport an die polnisch-ukrainische Grenze

Angesichts der vielen schrecklichen Bilder, die uns aus den betroffenen Gebieten in der Ukraine erreichen, organisierte die Spedition Diebold GmbH & Co.KG aus Offenburg mit Unterstützung der Pfadfindergruppe Konradin Offenburg, Mitarbeitenden der Julabo GmbH aus Seelbach, vielen privaten Personen und Spendern und dem PASCHAL-Werk G. Maier GmbH aus Steinach einen Hilfstransport. Am 09.03.2022 startete ein Hilfskonvoi mit PASCHAL-Fahrer Mathias Wölfle und Sachspenden wie Lebensmitteln, Getränken, Hygiene- und Drogerieartikeln, medizinischem Material und technischen Hilfsgütern aus Offenburg an die polnisch-ukrainische Grenze, um möglichst kurzfristig und koordiniert benötigte Hilfsgüter für die Geflüchteten und für die Hilfsbedürftigen in der Ukraine zur Verfügung zu stellen.

Der Offenburger Hilfstransport für Menschen im Kriegsgebiet der Ukraine hat am Mittwochabend die Stadt in Richtung Polen verlassen, ein Hängerzug und ein Sprinter mit großem Anhänger voll beladen mit 30 Tonnen Hilfsmitteln und Sachspenden. Ziel ist eine Stadt an der polnisch-ukrainischen Grenze. Von dort aus sollen die Hilfsmittel dann verteilt werden und von den Organisationen vor Ort in die Ukraine gebracht werden.

Am Wochenende kam der Hilfstransport aus Offenburg an, der etwa 1500 Kilometer zurücklegen musste.

Hilfstransport an die polnisch-ukrainische Grenze organisiert von der Spedition Diebold GmbH & Co.KG aus Offenburg mit Unterstützung der Pfadfinderschaft Stamm Konradin in Offenburg, Mitarbeitenden der Julabo GmbH aus Seelbach, vielen privaten Personen und Spendern und dem PASCHAL-Werk G. Maier GmbH.
(V.l.n.r.): Barbara R. Vetter (Geschäftsführende Gesellschafterin PASCHAL-Werk G. Maier GmbH), Mathias Wölfle (LKW-Fahrer PASCHAL-Werk G. Maier GmbH), Dr.-Ing. Dr.rer.pol. Marius Wunder (Geschäftsführung PASCHAL-Werk G.Maier GmbH)

Ein Hängerzug mit 30 Tonnen Sachspenden und Hilfsmitteln für die Ukraine auf dem Weg an die polnisch-ukrainische Grenze.